Zwischen den Zeigern

Der Uhrenklang stottert
Die Töne sind taub
Im Kreis aus vielleicht und möglicherweise
Ich begehe Verbrechen, die Sünde den Raub
Ich folge der neuen der lustigen Schneise

Die Schneise meiner Stimme
Sie gurgelt durch den Nebel
Im Dunst des Gereimten
Glänzt sie wie ein Hebel

Ein Hebel, ein Säbel die Krone aus Worten
In Ohren in Schnäbeln an singenden Orten
Vergehen und werden wie weißnicht und kaum
Wie sammeln und horten von schwerem Raum

Der Unsinn geht aus
Die Tasten sind müde
Im Takt hört man falsche Propheten der Enge
Dort leben zwei Weibchen und dann noch ein Rüde
In einer auf sich reduzierbaren Menge

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